..ist leider eine Sache die sich in der Heidenszene durch alle Kreise durchzieht, selbst bei den "linksten" bzw. auch bei lauter Ex-Hippies und so. (So mein Eindruck).
Als ich vor Jahren noch niemanden in der Eso-Szene kannte, wollten mir ein paar linke Politnicks weismachen, das wären alles Faschos. Gut, sind zwar nicht alles Faschos, die meisten sind keine Faschos, aber die Art und Weise wie die Eso-Szene mit "Einsprengseln" durchzogen ist, kann einer schon mal zuviel werden als Linke. Deshalb würde ich mich nie NUR unter dem "HeidInnenbanner" mit irgendwelchen Leuten zusammenfinden wollen. Es müsste immer _auch_ Grundsätze geben, einen Konsens gegen dat braune Süppchen.. aber selbst dann haste es oft noch durchs Hintertürchen drin. Zum Mäuse melken ist das.
ich fand das ja in dem artikel recht gut formuliert:
Es gibt und gab zwar Neuheiden, auf die es nicht zutrift - wahrscheinlich trifft ihre Aussage im vollem Umfang nur auf eine Minderheit der Neuheiden zu - aber diese Minderheit ist, anders als die relativ vielen "Blümchenheiden" und "Lamettahexen" politisch relevant.
ich würde es zwar nicht an lametta und blümchen festmachen, das klingt so nach 'echt vs pseudo' und das ist m.e. nicht das problem... und ich würde es fast andersrum formulieren, mal abgesehen von den wenigen, ich nenne sie jetzt mal, linken heiden, die einer begegnen können, die man aber an einer hand abzählen kann:
abgesehen von dern naziheiden, (auch wenn sie angeblich mengenmässig eine minderheit darstellen, was ich grad auch nicht unbedingt glaube) sind die heiden nicht relevant,
politisch sind sie es nicht (ausser als schnittstelle zu rechts und als recht(s)schaffende mitte, und drüber hinaus finde ich das auch recht fragwürdig, bzw fragwürdig ob sie allgemein relevant sein sollen. das schliesst ja nahtlos an die fragen an, welche relevanz religon, andere würden es z.b. irrationalität nennen, in der gesellschaft haben soll. dieses feld würde ich auch nicht als 'geklärt' ansehen.
das...
Als ich vor Jahren noch niemanden in der Eso-Szene kannte, wollten mir ein paar linke Politnicks weismachen, das wären alles Faschos. Gut, sind zwar nicht alles Faschos, die meisten sind keine Faschos, aber die Art und Weise wie die Eso-Szene mit "Einsprengseln" durchzogen ist, kann einer schon mal zuviel werden als Linke. Deshalb würde ich mich nie NUR unter dem "HeidInnenbanner" mit irgendwelchen Leuten zusammenfinden wollen. Es müsste immer _auch_ Grundsätze geben, einen Konsens gegen dat braune Süppchen.. aber selbst dann haste es oft noch durchs Hintertürchen drin. Zum Mäuse melken ist das.
Es gibt und gab zwar Neuheiden, auf die es nicht zutrift - wahrscheinlich trifft ihre Aussage im vollem Umfang nur auf eine Minderheit der Neuheiden zu - aber diese Minderheit ist, anders als die relativ vielen "Blümchenheiden" und "Lamettahexen" politisch relevant.
ich würde es zwar nicht an lametta und blümchen festmachen, das klingt so nach 'echt vs pseudo' und das ist m.e. nicht das problem... und ich würde es fast andersrum formulieren, mal abgesehen von den wenigen, ich nenne sie jetzt mal, linken heiden, die einer begegnen können, die man aber an einer hand abzählen kann:
abgesehen von dern naziheiden, (auch wenn sie angeblich mengenmässig eine minderheit darstellen, was ich grad auch nicht unbedingt glaube) sind die heiden nicht relevant,
politisch sind sie es nicht (ausser als schnittstelle zu rechts und als recht(s)schaffende mitte, und drüber hinaus finde ich das auch recht fragwürdig, bzw fragwürdig ob sie allgemein relevant sein sollen. das schliesst ja nahtlos an die fragen an, welche relevanz religon, andere würden es z.b. irrationalität nennen, in der gesellschaft haben soll. dieses feld würde ich auch nicht als 'geklärt' ansehen.