Interessant zu sehen, dass du anscheinend zwei japanische Becher hast, die es hier eigentlich sehr selten gibt und vermutlich in absehbarer Zeit noch seltener geben wird, da sie aus einer Region kommen, die unter der Fukushima-Katastrophe leidet: Ôbori-sôma-yaki. Viel Vergnügen mit dem Tee weiterhin :)
die Region heisst eher Berlin Pankow ;-)
die Schalen sind von einer Ortsansässigen Keramikerin, die ich bei dawanda entdeckt hatte. Ich hätte sie sogar mit Öffis selbst abholen können, was mir aber erst auffiel, als ich schon bestellt hatte.
Da fällt mir auf, dass ich meine tatsächliche japanische Keramik noch garnicht hier gepostet habe, das werde ich mal gleich nachholen.
Ahhh.. jetzt verstehe ich erst, du meinst die beiden Becher, nicht die Raku Schalen.
Die Becher habe ich von den Eltern vermacht bekommen, weil sie da im Weg waren. Ich glaube da gab es früher auch mal eine Kanne dazu, die aber das Zeitliche schon vor unzeiten gesegnet hat.
ich weiß nicht, wie meine Eltern an die Becher gekommen sind, und werde das wohl auch nicht rausbekommen. Ich vermute mal, dass es sich bei dem Set um ein Gastgeschenk von Geschäftskunden gehandelt hatte, ich glaube jedenfalls nicht, dass es selbst ausgesucht und erworben wurde, so wie es - zwar mit einer gewissen 'wertschätzung' - eben nur rumstand, aber nicht oder kaum genutzt wurde.
Ich selbst mag die Becher auch nur so halb: das Karkeleé gefällt mir, das Durchbrochene schon nicht so richtig und die Goldränder so garnicht mehr. Aber vielleicht werde ich ab und an aus einem der Becher zum Gedenken an die Opfer der Erdbeben- und Folgekatastrophen ein Gedenktee trinken.
Japanische Keramik
die Schalen sind von einer Ortsansässigen Keramikerin, die ich bei dawanda entdeckt hatte. Ich hätte sie sogar mit Öffis selbst abholen können, was mir aber erst auffiel, als ich schon bestellt hatte.
Da fällt mir auf, dass ich meine tatsächliche japanische Keramik noch garnicht hier gepostet habe, das werde ich mal gleich nachholen.
Die Becher habe ich von den Eltern vermacht bekommen, weil sie da im Weg waren. Ich glaube da gab es früher auch mal eine Kanne dazu, die aber das Zeitliche schon vor unzeiten gesegnet hat.
Ich selbst mag die Becher auch nur so halb: das Karkeleé gefällt mir, das Durchbrochene schon nicht so richtig und die Goldränder so garnicht mehr. Aber vielleicht werde ich ab und an aus einem der Becher zum Gedenken an die Opfer der Erdbeben- und Folgekatastrophen ein Gedenktee trinken.