crafting, oder: die produktionsmittel in den eigenen händen

Freitag, 25. Mai 2012

mein spinnrad: symphony von kromksi

mein spinnrad

das ist es also: mein spinnrad,
zusammen mit käthe, die sich abschätzig wundert, warum ich sie mit dem geknipse von viel wichtigeren dingen ablenke, wie z.b herrn krüger zu ärgern.
auf diesem fotos ist es auch schon mit weißer holzwachs lasur behandelt, wobei es im foto weißer eingefangen wurde, als es in wirklichkeit geworden ist. es ist wunderbar hell, aber die holzmaserung schimmert warm durch das weiß. einfangen konnte ich das so im foto nicht.
ich wollte ja schon seit längerem eine kleine spinnradreview schreiben und ein bisschen darüber schreiben wie's mir so ergeht mit dem spinnen.

selbstverständlich gefällt mir mein spinnrad supergut, sonst hätte ich nicht schon nach ein paar testtagen die mietung in einen kauf umgewandelt.
das rad kam als bausatz, aber ich fand es sehr unproblematisch das anhand der englischen anleitung zusammenzubauen. ich hatte auch schon vorher, als ich mich über das rad informierte, ein englischsprachiges zusammenbau video angeschaut und wusste was auf mich zukommt, mit beidem zusammen sollte das m.E. auch für menschen mit wenig englisch kenntnissen gut zu bewerkstelligen sein.

die technischen daten des rades sind ja meist bei den händlern zu finden und führe ich jetzt nicht nochmal auf.
im ganzen ist das symphony ein sehr traditionelles rad. bis auf ein paar moderne schrauben könnte das auch schon vor hunderten von jahren so gebaut worden sein. der flyer und spule sind z.B. in einem lederlager gelagert, also einem steifen stück leder mit loch, das nach ordentlich öl verlangt (es ist dem zu folgen nicht vegan, nur so am rande). es gibt keine kugellager, sondern die metallachse des schwungrads ist in messinghülsen gelagert die ständig geschmiert gehalten werden müssen.

was am anfang aber wirklich ziemlich irritierend war, war ein quietschen im tritt bzw in der aufhängung der antriebspedale, weswegen nach dem zusammenbauen und den ersten versuchen nicht sofort freude mit meinem symphony aufgekommen ist. die bank mit zwei beinen und den pedalen war vormontiert, so dass ich auch nicht genau wusste, wie da ganz genau achse und die pedale zusammengesetzt sind, so dass ich mir auch unsicher war, wie ich das einzuschätzen hatte.
jedes pedal ist aussen mit einer metallachse versehen, die in den beinen in einem messingröhrchen gelagert ist und sich einfach mit dem beigefügten öl schmieren lässt. da kam das quietschen aber nicht her, sondern aus der mitte, wo die beiden tritte mit einer metallachse verbunden sind, die auch noch durch so ein kleines holzfüsschen geführt ist (kann man auf dem foto grade so sehen, wenn auch nicht richtig gut erkennen).

ich habe da auch erst einfach öl rangetan, was aber keinen grossen effekt hatte. also warf ich mich ins internet und forschte ein bisschen.
das problem tauch wohl ab und zu an der stelle auf. von öl wurde abgeraten, weil die metallstange direkt im holz gelagert ist und das holz bei intensiver ölung aufquellen könnte. der vorschlag war mit wachs zu schmieren (paraffinkerze), wie auch an den beweglichen holz auf holz teilen an anderen stellen des rades.

ich habe da also versucht ein bisschen paraffin reinzubringen, was aber auch nur minimalen effekt hatte, denn man kam so nicht richtig in die verbindung rein. schlussendlich habe ich, einem forenbeitrag folgend, die pedalaufhängung auseinandergenommen, indem ich die beine des rades auseinanderbog. klingt gruselig, war es natürlich auch, aber der forenbeitrag wirkte sehr fundiert von einer person, die die räder in US vertreibt und in dem forum kundenbetreung betrieb. die person sagte, dass da nichts kaputt gehen kann (und irgendwie muss das ja auch so zusammengesetzt worden sein).
als die pedale auseinandergenommen waren, wunderte ich mich auch nicht, dass meine vorherigen versuche nicht viel gebracht haben, weil die mittlere achse so ungefähr 20-25 cm lang ist und dementsprechend recht tief in der holzbohrung sitzt und das quietschen zwischen holz und metall auch recht tief und unzugänglich herkommen konnte. mit einer schicht paraffin auf der achse und wieder zusammengesetzt war es aber sofort weg.

falls also irgendwer sich ein symphony zugelegt hat und da auch wegen einer kleinen befindlichkeit zwischen holz und metall ein quietschen entsteht, nicht verzagen sondern das beherzt auseinandernehmen.

ein kleines geräusch kam nur noch von der lederverbindung der pedale mit den trittstangen oder knechten, was aber mit etwas lederpflege von distel behoben wurde, weil dadurch die lederbänder geschmeidiger wurden.

soweit erstmal für heute....

Montag, 14. Mai 2012

kurz: spinnrad

das spinnrad ist wieder zerlegt.

...aber nur weil ich es mit weissem holzwachsöl behandelt habe. gefällt mir gut. morgen kann ich's wieder zusammenbauen.

Dienstag, 8. Mai 2012

es ist da

symphonysymphony
...und alles riecht nach holz.

Sonntag, 6. Mai 2012

kurz: spinnen

2von3 singles

das sind 2 singles, die ich bisher gesponnen habe, ein drittes soll noch dazukommen, um sie dann zu verzwirnen.
zwischenzeitlich hatte ich ganz schön zu kämpfen, denn mir wollte einfach kein faden gelingen, ich brauchte teilweise bis zu 5 versuche, um an den bestehenden faden neu anzuspinnen, ich habe die fasern sehr tupiert, es war krampfig ...
inzwischen bin ich aber drauf gekommen:
es liegt alles an der faservorbereitung. das ist das a und o (und x oder wasauchimmer)
ich hatte als spinnvorbereitung von den karden rolags gedreht und bin damit zunächst gut klar gekommen.
allerdings wurden die etwas anstrengend, nachdem sie etwas gelagert hatten (in einem beutel), dabei wurden die fasern wohl wieder zu sehr komprimiert und weil sie m.E. sehrsehr kreuzundquer im rolag liegen war dass dann schnell 'prefelted'.... spätestens zumindest in meinen fingern... öhöm.
beim letzten spinntreff wurde aber von einer spinnerin vorgeführt, wie man von dem karden batt mit hilfe eines diz eine kardenband zieht, und damit klappt das spinnen wieder wunderbar, auch wenn das kardenband zwischenzeitlich in einen beutel verbannt war und nicht ganz frisch von der karde gezupft ist.

Dienstag, 1. Mai 2012

kurz: nähen

frühjahrsputzkleine nähereikleine näherei

für den balkon habe ich vorhänge genäht, um das gedöns in dem regal zu verstecken.

Mittwoch, 25. April 2012

kurz: stricken

but pinkblack rose

ich habe endlich das eine sockenprojekt abgeschlossen und ein neues gestartet. so richtig schnell und produktiv war ich ja nie, aber irgendwie fand ich mich jetzt schon mal wieder besonders 'langsam'. ich habe in den letzten tagen auch nicht viel gesponnen, weil ich schon einiges anders zu tun habe.
spinnen ist allerdings auch noch so neu und aufregend, dass ich mich da nicht wie mit dem strickzeug mal zur entspannung aufs sofa haue, wenn ich abgekämpft nach hause kommen.

das neue projekt, black rose aus der knitty (winter08) ist, wie ich feststellen musste, mein erstes projekt mit lace-muster.
ich habe ja schon das eine oder andere etwas* kompliziertere muster gestrickt, aber ich musste feststellen, dass ich mich für dieses - an sich einfache und überschaubare lacemuster - doch ganz schön konzentrieren muß, da schnell mal eine masche verschwindet. in meinen bisherigen mustern konnte ich solche fehler auch immer schnell entdecken aber mit diesen umschlägen und löchern finde ich das echt schwierig.
mein respekt für die lace-stricker_innen ist da nochmal gestiegen und etwaige überheblichkeit in der einschätzung meiner eigenen fähigkeiten zurechtgestutzt.

*sehr relativ

Freitag, 13. April 2012

zwei wochen später....

spinning mosaic

nach zwei wochen spinnen ist es also soweit. ich habe nicht nur einiges an material gekauft, versponnen, gezwirnt, entspannungsgebadet sondern auch spinntutorials geguckt, mich über spinnrädertypen informiert und probegesponnen...

...ich habe heute beschlossen ein kromski 'symphony' zu mieten, mit der option es zu kaufen, wenn es mir zusagt.
kromski symphony
www.kromski.com

Das Wollschaf macht dieses angebot zum miet/kaufen, was ich superpraktisch finde um es probezufahren.
ich habe es in unbehandeltem holz bestellt, damit ich die möglichkeit habe es dann weiß zu lasieren und anschliessend zu wachsen, da ich mir das sehr schön vorstelle. naja, zumindest weiß und matt und nicht mahagoni, walnuß und glänzend. ...wenn es mir denn zusagt und vom 'fahrgefühl' her gefällt.

Sonntag, 1. April 2012

spinning the wheel

...respecting the spindle.
meine lieben, im moment bin ich völlig zerstört und übernächtigt. ... und sehr guter dinge.

und das ganze ist eine längere geschichte.... zumindest eine die einen längeren zeitraum umspannt. zusammengefasst ist sie recht schnell:
ich habe gestern angefangen zu spinnen.
erste spinnversuche
so jetzt ist es raus, ich bin endgültig faseri(n)fiziert. schuld ist selbstverständlich die Distel aber auch YaYaSis, die den raum dazu geschaffen hat.

angefangen hat es allerdings mit dem wollrecycling-projekt, das ich ende 2010 angefangen hatte.
wollpulli-recyclingyarn recycling
(siehe hier, hier und auch hier)
seit dem lagen die stränge rum, bis ich mich letztens bei distel zum verzwirnen eingefunden habe. das ganze hat ja distel ausführlich in ihrem podcast erzählt, deswegen sag ich jetzt garnicht mehr viel zum garn, falls hörer_innen vorbeikommen haben sie aber jetzt die links beisammen, und die cable-cable-stränge sind hier auch zu sehen.
erste spinnversuche

für meinen heutig zerstörten zustand ist aber wichtiger, dass ich dadurch zum ersten mal an einem spinnrad tätig war, wenn man eine spinnradbegegnung in urzeitlichen tiefen der biographie mal vernachlässigt. das werkeln am spinnrad hat mir jedenfalls sehr viel spass gemacht.
so viel, dass ich am liebsten sofort ein spinnrad bestellt hätte, bereits ebay auscheckte und diverse herstellerinformationen eingeholt hatte. ein bisschen restvernunft ist aber doch noch irgendwo in mir auffindbar gewesen, so dass ich nicht mal eben hunderte von euro für ein neues rausgehauen oder viele billige alträder ersteigert hatte, um möglicherweise ein brauchbares dazwischen zu entdecken.
und das alles ist auch der grund, warum ich bisher nicht gesponnen habe, nichtmal mit spindeln. ich habe befürchtet - zu recht, wie ich jetzt weiss - dass ich, wenn ich nur eine nasenspitze da hinein stecke, dann ein weiteres hobby haben würde, welches zu weiteren noch nicht beendeten projekten und produktionen führt, mehr stash z.b auch und all solche dinge.
ich habe die spindeln somit bisher umgangen, damit das spinnrad als eine art sicherheitsschild bleibt. aber all diese bemühungen sind nach einmal am spinnrad in sich zusammengebrochen.
nachdem aber der spinnradspontankauf abgewehrt werden konnte, gingen mir, wer hätte es gedacht, die spindeln durch den kopf. ich träumte sogar davon oder habe schonmal nächtlings statt zu schlafen spinntutorials und faservorbereitungs videos angeschaut.

eine spindel musste also her und damit ich nicht blödsinn kaufte fragte ich vorgestern distel per chat, während der finger fast schon auf kaufen klickte. Distel bot mir dann aber anstatt nur der infos zum einstieg eine ihrer selbstbau spindeln an, sooooooo lieb.
schlussendlich bin ich dann gestern aber nach einer lohnarbeitsnachtschicht auch noch zum Berlin Spinnt treffen zu YaYaSis eingeladen worden, die ich bei meiner ersten spinnradsession bei distel kennengelernt hatte. das fasernetz in dem ich mich letzte nacht verfangen sollte war also ausgelegt.

ich habe mich zum spinntreff begeben, wo distel mir kopf und fusspindeln und verschiedene fasern zum ausprobieren mitgebracht hatte - sooooooo lieb, erwähnte ich das schon? - ich probierte also wolle, mal gekämmt, mal haben wir kadiert, und so sind meine ersten meter garn entstanden. z.b das graue oben auf der fußspindel.
es war ein sehr schöner und lehrreicher abend.

...der aber noch nicht beendet war. distel hat mir zum weiteren vergleich und zum üben 2 ihrer spindeln mitgegeben, wovon ich eine behalten darf, und ein paar fasern obendrauf (erkennt ihr das verlockungsmuster hier, na? ich kann nichts dafür!). ich habe also gleich nachts noch mehr fasern bestellt und zwei handkarden, die man ja immer mal brauchen kann, um mich dann weiter im spinnen zu probieren.

ich habe nachts noch bis in die morgenstunden weitergesponnen wobei dieses kleine pinke knäul aus märchenwolle entstanden ist. selbstverständlich ist mir dabei mehrfach auch die spindel runtergefallen, und nicht immer auf's kissen, aber es haben sich keine nachbarn wegen nächtlichen radaus beschwert.
bei den abstürzen hatte sich auch die verklebung von dem wirtel der kopfspindel etwas gelockert, was ich heute 'morgen' schon gleich repariert habe.
es wäre jedenfalls für mein körperliches befinden heute viel besser gewesen einfach ins bett zu gehen, und dafür heute frisch anzufangen, das war aber leider nicht möglich, unmöglich. völlig absurd.
ich musss jetzt auch gleich weitermachen, weil ich noch schwarze märchenwolle habe, und vielleicht kann ich die dann heute auch gleich mit der pinken verzwirnen und ... dann.... ja... vielleicht lasse ich ja hier mal wieder was von mir hören, ich muss jetzt aufhören mit schreiben....

erste spinnversuche


George Michael - Spinning The Wheel von zocomoro

Freitag, 2. März 2012

Zwei Projekttaschen und eine Nadelmappe

Projekttaschen und Nadelmappen Ensemble
Da ich heute unverhofft einen Tag frei hatte, habe ich eine zweite Projekttasche genäht, und es hat funktioniert.
jetzt ist von dem Stoff aber nicht mehr wirklich was übrig.

Freitag, 24. Februar 2012

Überlegungen zur Konstuktion des Schlaufenverschlusses.

Aus den Erfahrungen mit der Yogamattentasche habe ich einige Überlegungen zu der Konstruktion der Projekttasche gemacht, die ich für Nachmacher_innen gerne teilen möchte.

Dazu habe ich zur Erklärung noch ein paar Skizzen und Fotos gemacht. Leider ist mir aber bei den Skizzen ein kleiner Fehler (s.u.) unterlaufen, ich hoffe dass es trotzdem etwas anschaulich ist.
Oben links nochmal das Prinzip des Schlaufenverschlusses.

Projekttasche Konstruktion

Die Kanten der Taschenöffnung:
Die Öffnung der Tasche wird ja nur durch die Schlaufe zugezogen. Deswegen wollte ich die Kanten der Öffnung recht stabil/verstärkt machen, damit nicht der Inhalt in der Mitte der Schlaufe oder daneben herausquillt.
Auf der einen Seite der Taschenöffnung habe ich das durch den Streifen erreicht, der die Schlaufe festhält, auf der anderen Seite könnte ich vielleicht noch eine Naht setzen.
(siehe dazu 4er Skizze unten rechts)
Zusätzlich habe ich noch einen.... tja, wie nenn ich das.... das.... einen Über- bzw Unterlappungs-Streifen eingeplant (Im Foto zu sehen in schwarz), der an der einen Kante der Öffnung befestigt ist und beim zuziehen unter der andere Kante landen soll und diese unterlappen. (Bei der Yogamatte hatte ich eine Überlappung der Kanten eingeplant.)

Fehlerkorrektur: in den Skizzen habe ich diesen Unterlappungs-Streifen auf die falsche Seite der Öffnung gezeichnet.

Die Länge der Öffnung (und damit der Tasche):
Die Tasche muss ein gutes Stückchen länger sein, als z.B. die Stricknadeln. Wenn man die Öffnung aufzieht, verkürzt sich ja die Öffnung (4er-Skizze oben rechts). Das ist noch stärker, wenn man etwas mit einer gewissen Länge und Breite in die Tasche tun mag (das musste ich bei der Yogamatte feststellen, die nur zufällig und ganz knapp in die Tasche passte.)
Es muß da also nicht nur an die Länge gedacht werden, sondern auch an den Umfang der Öffnung, der zur Länge x Breite des größten Inhalts passen muß. Wobei das bei der Yogamatte entscheidender ist, als beim Strickkram.

Die Länge der Schlaufe:
Da die Bänder der Schlaufe zum Zuziehen der Tasche immer über der Taschenöffnung sind, muß die Schlaufe relativ lang sein.
Die Schlaufe muß nicht nur lang genug sein, um die Tasche weit genug zu öffnen, sondern auch längs für die Länge der Öffnung reichen, da man ja alles was man reintut in der Mitte zwischen den Schlaufenbändern durchbringen muß.
(4er Skizze unten links und folgendes Photo)

Projekttasche Konstruktion

Als Länge der Schlaufe habe ich grob die Länge der Öffnung (Strecke A) und jeweils von den Befestigungspunkten nach außen (2x strecke B) gerechnet.
(Tatsächlich spielt es auch noch ein bisschen mit rein, wie breit der Streifen ist, durch den die Schlaufenbänder geführt werden, aber das sei nur für ganz genaue Personen angemerkt)

Aktuelle Beiträge

Happy Incarnation Day
Happy Incarnation Day
43th (Gast) - 8. Feb, 05:49
merci
merci
eidechse - 28. Okt, 10:16
dankeschön
dankeschön
eidechse - 28. Okt, 10:16
((((hugs)))) :'( <3
((((hugs)))) :'( <3
the artist formerly known as friend (Gast) - 27. Okt, 07:08
<3
<3
ella (Gast) - 25. Okt, 22:53

zubehör

xml version of this page
xml version of this page (with comments)

twoday.net AGB

Web Counter-Modul


-> tee
art to survive
baustelle I
bilderwelten
crafting, oder: die produktionsmittel in den eigenen händen
frust
Gay Uganda
gendertrouble
grünzeug
housemusic
i love nerds
impuls
katzensushi
kurznachricht
my daily zen
Tour de Fleece
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren